Doch das 3E-Programm konnte nicht nur vielen Patienten helfen, es hat sich auch in den letzten 15 Jahren verändert bzw. weiterentwickelt. Natürlich hat sich die Basis, wie zum Beispiel die Öl-Eiweiß Kost, nicht verändert und auch Entgiftungsmaßnahmen spielen weiterhin eine wichtige Rolle. Was sich jedoch extrem weiterentwickelt hat, ist die energetische Sichtweise von Krebs. Es hat sich vor allem gezeigt, dass zu einem späteren Zeitpunkt einer Krebserkrankung der Fokus nicht mehr auf die Tumorzerstörung gelegt werden darf. Doch dies ist leider auch in der Alternativmedizin immer noch an der Tagesordnung. Und dort wird dann anstatt Chemotherapie und Bestrahlung alternativ Galvanotherapie, Ukraine oder z. B. Vitamin B 17 (Amygdalin) eingesetzt. Ohne Zweifel haben diese gerade genannten Therapien ihre Berechtigung, man denke nur einmal an all die Patienten die sich eine schnelle Tumorzerstörung wünschen. Die Erfahrungen der letzten 15 Jahre zeigen jedoch deutlich, dass es LANGFRISTIG nur eine Chance gibt um Krebs zu überleben und das ist die Ursache der Erkrankung herauszufinden.
Wir durften in den letzten Jahren viele Erfahrungen machen mit Therapien die sich alle auf die Fahne schreiben, dass sie wissen warum jemand krebskrank ist beziehungsweise wie man dies herausbekommt. Doch egal ob es sich um Synergetik, The Journey, Psychobionik, Neue Medizin, Meta-Medizin, Psychoanalyse oder Verhaltenstherapie gehandelt hat, jede einzelne Theorie oder jedes einzelne Verfahren hatte seine Vor- und Nachteile beziehungsweise seine Erfolge und Misserfolge. Und doch durften wir durch all diese verschiedenen Herangehensweisen sehr viel lernen. So zum Beispiel, dass oftmals der Therapeut wichtiger ist als die dahinterstehende Theorie. Oder dass bei manchen Krebsarten manche Theorien sehr schnell zum Ziel führen und die gleichen Therapien bei bestimmten anderen Krebsarten fast immer versagen. Oder dass bestimmte Menschen mit unterschiedlichen Charakteren für diese oder jene Therapien geeignet sind und für andere wiederum überhaupt nicht.
Genau dieses Detailwissen zeichnet heute das stationäre 3E-Programm aus und unterscheidet es wahrscheinlich von allen anderen Krebstherapien weltweit. Es wäre sicherlich anmaßend zu behaupten, wir hätten ausgerechnet bei Krebs die Weisheit mit Löffeln gegessen, doch wir sind stolz darauf, dass wir uns inzwischen ein so großes nicht-universitäres Wissen angeeignet haben, um oftmals auch dann noch helfen zu können, wenn konventionelle und alternative Krebstherapien versagt haben. Innenweltreisen, Konfliktanalysen, Stressprofile und ein spezielles Zielsetzungstraining haben sich vor allem bei Patienten mit Metastasen bewährt, weit mehr als jede Tumor zerstörende Therapie.
Obwohl wir inzwischen speziell bei metastasierten Patienten diese Vorgehensweise als einzig richtige ansehen, ist uns dennoch bewusst, dass das 3E-Programm nur für Personen geeignet ist, die verstehen, dass ein Tumor nur das Symptom der Krankheit Krebs ist. Wer glaubt, dass er wieder gesund ist, wenn der Tumor zerstört oder entfernt wurde, ist sicherlich bei solchen Therapeuten besser aufgehoben, die sich auf Tumor zerstörende Therapien spezialisiert haben. Wer jedoch versteht, dass Tumore nur Symptome sind und wer keine Tumorfreiheit, sondern eine langfristige Heilung sucht, für den gehört unser Zentrum gewiss zur ersten Wahl.
Natürlich ist das 3E-Programm nicht nur für finale Krebspatienten geeignet, ganz im Gegenteil. Denn eine Therapie welche in der Lage ist finalen Krebspatienten zu helfen, kann dies sicherlich noch viel besser bei Patienten, deren Immunsystem noch nicht durch Giftstoffe und Bestrahlungen darniederliegt. Doch es gehört sicherlich zur heutigen Tragik der Onkologie, dass Krebspatienten sich fast immer erst dann ganzheitlichen oder Ursachen suchenden Therapien zuwenden, wenn Tumor zerstörende Therapien versagt haben oder sich neue Tumore zeigen.