Die meisten Patienten haben wir nach einer operativen Tumorentfernung kennengelernt. Interessanterweise durften wir aber auch Patienten dokumentieren, die (teilweise sogar große) Tumore verloren ohne OP. Um Missverständnisse zu vermeiden, wir empfehlen NICHT einen Darmtumor NICHT zu operieren. Wir wollten nur aufzeigen, dass Darmtumore auf verschiedene Therapien reagierten.
Ähnlich wie bei Prostatakrebs ist es auch bei Darmkrebs sehr wichtig, keine voreiligen therapeutischen Entscheidungen zu treffen, die wegen ihren Konsequenzen für das spätere Leben nicht wieder rückgängig zu machen sind.
1. Zuerst einmal eine konventionelle (schulmedizinische) und eine ganzheitliche Überprüfung der Ist-Situation durch einen Arzt, der sich in konventioneller UND ganzheitlicher Medizin auskennt. Natürlich wissen wir, dass fast alle Menschen die zu uns kommen, zuvor eine konventionelle Beratung bzw. Therapie bekommen haben. Doch wir wollen schulmedizinische Therapien nicht ausschließen, denn diese sind manchmal in einem ganzheitlichen Therapiekonzept sehr sinnvoll, wenn man diese von einem anderen Standpunkt aus betrachtet.
2. Eine mikroskopische Analyse Ihres Blutes durch Dr. Ralf Hertle, um besser feststellen zu können, welche Entgiftungsmaßnahmen notwendig sind.
3. Eine umfassende Anamnese (Analyse Ihrer Krankengeschichte) durch eine ganzheitliche Krebsberaterin.
4. Eine initiale Ursachen suchende Therapiesitzung.
5. Erst jetzt analysieren wir im Team Ihre Ist-Situation und erstellen eine Planung. Basis ist natürlich das komplette 3E-Programm bzw. unsere Erfahrungen mit Darmkrebspatienten. Diese Planung erklären wir dann Ihnen und gemeinsam erstellen wir dann einen Therapieplan für die Tage in unserem Zentrum und bevor Sie uns verlassen, für die nächsten Monate.