Prostatakrebs ist in der Regel ein langsam wachsender Krebs und im Gegensatz zu vielen anderen Krebsarten gibt es Patienten die mit diesen Krebs selbst ohne Therapie überleben. Der prominente Krebsarzt Prof. Dr. Julius Hackethal erfand deswegen das berühmte Wort „Haustierkrebs“ und warnte Männer, sich niemals eine Biopsie machen zu lassen, weil dies aus einem „Haustierkrebs“ einen „Raubtierkrebs“ machen könnte. 63.710 Neuerkrankungen stehen jährlich 12.957 Todesfälle gegenüber und in der Gruppe der unter 75-Jährigen haben bei der Diagnosestellung nur 3 Prozent Metastasen.
1. Zuerst einmal eine konventionelle (schulmedizinische) und eine ganzheitliche Überprüfung der Ist-Situation durch einen Arzt, der sich in konventioneller UND ganzheitlicher Medizin auskennt. Natürlich wissen wir, dass fast alle Menschen die zu uns kommen, zuvor eine konventionelle Beratung bzw. Therapie bekommen haben. Doch wir wollen schulmedizinische Therapien nicht ausschließen, denn diese sind manchmal in einem ganzheitlichen Therapiekonzept sehr sinnvoll, wenn man diese von einem anderen Standpunkt aus betrachtet.
2. Eine mikroskopische Analyse Ihres Blutes durch Dr. Ralf Hertle, um besser feststellen zu können, welche Entgiftungsmaßnahmen notwendig sind.
3. Eine umfassende Anamnese (Analyse Ihrer Krankengeschichte) durch eine ganzheitliche Krebsberaterin.
4. Eine initiale Ursachen suchende Therapiesitzung.
5. Erst jetzt analysieren wir im Team Ihre Ist-Situation und erstellen eine Planung. Basis ist natürlich das komplette 3E-Programm bzw. unsere Erfahrungen mit Prostatakrebspatienten. Diese Planung erklären wir dann Ihnen und gemeinsam erstellen wir dann einen Therapieplan für die Tage in unserem Zentrum und bevor Sie uns verlassen, für die nächsten Monate.