Die 3E-Studie

Auf einen Blick das Wichtigste

73 Krebspatienten nahmen vom 30. Juni 2008 bis 30. März 2009 an einem fünfwöchigen 3E-Programm teil. Das Ziel des Kursus war, finalen Krebspatienten zu vermitteln, was andere Patienten in einer ähnlichen Situation unternommen haben, um trotz der infausten (keine Heilung möglich) Prognose wieder zurück ins Leben zu kommen. Von den 73 Patienten kamen sechs Patienten nach einer Operation ins Zentrum, ohne dass sie vorher weitere konventionelle Therapien in Anspruch nahmen. Die anderen 67 Patienten hatten zum Zeitpunkt der Aufnahme alle konventionell diagnostizierte Tumore. Davon hatten 19 Patienten nicht operable Tumore, während 16 Patienten eine R0 Resektion hatten, jedoch mit Rezidiven. 32 Patienten waren operiert, chemotherapiert und/oder bestrahlt worden und hatten erneut Tumore / Metastasen. Am Stichtag der Erhebung (30.03.2010) waren noch 36 (53 %) von 67 finalen Patienten am Leben. Dies entspricht im Durchschnitt einer Verdreifachung der erwarteten Lebenszeit. Bei sieben Patienten mit teilweise multiplen Metastasen und einem Patienten mit inoperablem Glioblastom waren keine Tumore mehr vorhanden. Bei 15 Patienten kam es zu einer „Stable Disease“ ohne weiteres Tumorwachstum und bei zwei Patienten mit einem Pankreaskopfkarzinom kam es außerdem zu einem normalen SUV Wert im PET. Dies bedeutet, dass es zwar zu keiner Tumormassenreduktion kam, dafür aber zu einer signifikanten Abnahme der Aktivität des Tumors bzw. es war keine Aktivität mehr nachweisbar. Nur drei Patienten von 36 berichteten, dass es Ihnen derzeit schlechter ginge als bei der Entlassung. Alle sechs Patienten die ohne Tumore angereist waren, ging es sehr gut und kein einziger hatte ein Rezidiv.

Machen Sie sich noch ein paar schöne Tage

Gehören Sie auch zu den Personen, die mit Zahlen und Statistiken nicht sehr viel anfangen können? Dann lassen Sie uns Ihnen einmal die Zahlen der 3E-Studie ganz emotionslos etwas näher betrachten.
67 Patienten welche unser 3E-Zentrum besuchten wurde gesagt, dass Sie vermutlich in den nächsten 6 Monaten sterben müssen. Wahrscheinlich muss man schon einmal in einer ähnlichen Situation gewesen sein, um überhaupt zu verstehen, was diese Lebenssituation bedeutet. Oftmals sagen Ärzte dann sogar: „Machen Sie sich noch ein paar schöne Tage“.
Wir haben in den letzten 20 Jahren mit Tausenden von finalen Krebspatienten gesprochen, aber noch nie jemanden getroffen, der hierzu in der Lage war. In der Regel geht es diesen Patienten nur noch darum WIE sie sterben, wie schmerzhaft der Tod sein wird, wie qualvoll, wie es den nächsten Angehörigen nach ihrem Tod geht und natürlich auch: Gibt es wirklich keine Hoffnung, keine wirksame Therapie?

Wenn alle sagen, es gäbe keine Hilfe mehr

Zurecht sind wir sehr stolz darauf, dass mehr als die Hälfte aller unserer Teilnehmer nach 2 Jahren noch am Leben waren, mehrere von Ihnen sogar komplett tumorfrei und alle Überlebende – bis auf 3 – hatten keinen weiteren Tumorwachstum. Uns ist weltweit keine bessere Studie bekannt!
Natürlich wissen wir, weil dies ja keine „offizielle randomisierte Doppelblindstudie“ einer Universität ist, dass diese in der konventionellen Welt der Medizin keine Anerkennung findet, genauso wenig wie alle angewandten Therapien bzw. unser gesamtes Wissen das wir unterrichten. Wir wollen hier trotzdem und ganz bewusst nicht näher darauf eingehen, warum nicht nur in Deutschland NACHWEISBAR ERFOLGREICHE Krebstherapien keine ihnen zustehende Anerkennung bekommen.
Doch wissen Sie was, allen diesen Überlebenden, die es ja nachweisbar gibt, ist dieser politische Status Quo vollkommen egal. Sie haben auch nicht zu 36% oder zu 67% überlebt, sondern zu 100% und sind unendlich dankbar für dieses erlernte Wissen bzw. für all die Therapien die ja offiziell für Krebskranke alle wertlos sind. Wir wissen, dass Pharmafirmen und oft auch Ärzte Statistiken lieben, doch am Ende gibt es bei Krebs nur 0% oder 100%. Unsere 67 Teilnehmer hatten langfristig gesehen 0% Überlebenschancen laut konventioneller Medizin, da sie alle einen metastasierenden Krebs hatten. Trotzdem waren nach 2 Jahren noch 36 von Ihnen am Leben und viele sind es heute noch. Der Denkfehler ist hier, dass wenn Ärzte sagen, sie können nicht mehr helfen, die meisten Patienten hören, MAN kann Ihnen nicht mehr helfen. Doch wenn Patienten verstehen, dass sie sich erstens selbst helfen können und dass es zweitens mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt, dann kann man auch noch (neue) Wege gehen, wenn alle sagen, es gäbe keine Hilfe mehr.

3E-Programm 2017

Sie können nebenstehend unsere 3E-Studie im Einzelnen nachlesen, wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, was wir im Detail gemacht haben. Der Kern des 3-Programmes, die Öl-Eiweiß Kost, verschiedene Entgiftungstherapien und energetisches Arbeiten, hat sich bis heute nicht verändert und inzwischen in unzähligen Fällen bewährt. Doch wir haben seit 2008 weiterhin von all den mutigen, intelligenten und spirituellen Patienten noch viel mehr lernen dürfen, vor allem was energetisches Arbeiten angeht. Auch die Adrenalin-Theorie nach Dr. Waltraud Fryda hat sich immer mehr bestätigt. Aus diesem Grund legen wir heute sehr viel mehr Wert auf Anti-Stress und auf Ursachen suchende Therapien als 2008. Natürlich beobachten wir permanent auch ob es Erfolge im Bereich alternativer Zell zerstörender Therapien gibt. Leider gibt es hier jedoch wenig Vielversprechendes, auch wenn die Medien sich gerne auf neue Therapien wie Cannabis oder Methadon stürzen. Solange es in diesem Bereich nicht signifikant bessere Ergebnisse (Studien) gibt, finden wir es verantwortungsvoller sich auf Bewährtes zu verlassen.